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René Lindelaub
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René Lindelaub – Immobilienmakler
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Aktuelle Immobilienangebote in Fürstenwalde
Die Stadt Fürstenwalde/Spree
Die Stadt Fürstenwalde/Spree ist im ganzen Landkreis Oder-Spree die bevölkerungsreichste. Sie ist in diesem Zusammenhang auch ein wichtiges Wirtschafts- und Verwaltungszentrum im Osten des Landes Brandenburg in Deutschland. Die Stadt liegt nahe der polnischen Grenze auf einer Fläche von knapp 71 km². Sie hat ca. 32.000 Einwohner und eine Bevölkerungsdichte von 454 EW/km².
Bemerkenswert ist aus Sicht des Immobilienmarktes bzw. des Wohnens der Waldreichtum um die Stadt und die vielen Bäume in der Stadt. Naturnah aber städtisch leben ist in Fürstenwalde/Spree, auch „Grüne Stadt an der Spree“ genannt, daher möglich. Weitere Informationen zu Fürstenwalde im Kontext von Immobilien zum Kauf oder zur Miete finden sich im Folgenden – beispielsweise Details zur Historie, zur Wirtschaft und Infrastruktur sowie zur eigentlichen Immobilienpreisentwicklung bzw. zum Mietspiegel.
Geographie und Stadtgliederung
Im Osten von Fürstenwalde liegt, 30 km entfernt, Frankfurt (Oder). Berlin wiederum liegt im Nordwesten und ist hier etwa 50 km entfernt. Ebenfalls im Norden liegt die Stadt Müncheberg (20 km) und im Südosten wiederum Beeskow (25 km). Die Stadt ist mit dem Umland durch eine Bahnstrecke Berlin-Frankfurt (Oder) sowie durch die Spree verbunden. Außerdem ist sie an die Bundesautobahn 12 und damit an den Berliner Ring-Frankfurt (Oder) angebunden.
Fürstenwalde ist in drei Stadtteile mit 3 Ortsteilen untergliedert: Nord, Süd und Mitte bzw. Heideland, Molkenberg und Trebus. Die genannte Bahnstrecke bildet die Grenze zwischen Nord und Mitte, die Spree ist die Grenze zwischen den Stadtteilen Süd und Mitte. Zudem gehören zur Stadt viele Wohnplätze, darunter Buschgarten, Ausbau Ost, Fürstenwalde Süd sowie Südwest und Große Tränke.
Die Stadt liegt im Urstromtal von Berlin. Sie entstand, das ist typisch für Städte in einem Urstromtal, direkt an einer Engstelle. Diese war im Mittelalter leichter zu durchqueren. Im Süden von Fürstenwalde/Spree erheben sich die Rauener Berge in die Höhe, im Norden wiederum findet sich die Grundmoränenfläche des Lebuser Landes.
Geschichte von Fürstenwalde/Spree
Der Name der Stadt, Fürstenwalde, basiert auf der fürstlichen Gründung in einem Waldgebiet. So geht die erste urkundliche Erwähnung auf das Jahr 1272 zurück, damals unter dem Namen Furstenwalde. Die eigentliche Gründung liegt hier jedoch wahrscheinlich schon einige Jahre zurück und wird auf den Zeitraum zwischen 1225 und 1250 geschätzt.
Fürstenwalde stieg zu der wohlhabendsten Stadt der Mark Brandenburg auf, weil die Spree ab hier ostwärts nicht mehr schiffbar war. Die Waren mussten deshalb umgeschlagen werden – wobei die Waren dank des Niederlagsrechts vorher im Ort feilgeboten werden mussten. Auch später ging es mit der Stadt bergauf, sie genoss beispielswiese einen guten Ruf als Schulstadt, nachdem die Universität Viadrina aus Frankfurt (Oder) in den Jahren 1613 bis 1656 nach Fürstenwalde verlegt wurde.
Später verlor Fürstenwalde als Umschlagsplatz an Bedeutung, nachdem zwischen Spree und Oder der Friedrich-Wilhelm-Kanal gebaut wurde. Bergauf ging es dann wieder durch die Anbindung an die Eisenbahn. Der entsprechende Bahnhof ist bis heute erhalten und damit (Bj. 1842) einer der ältesten Bahnhöfe in Deutschland. Ein erstes großes Tief ereilte Fürstenwalde erst mit den Zerstörungen durch den zweiten Weltkrieg. In der DDR wurde Fürstenwalde wiederaufgebaut, teilweise wurden dabei auch erhaltene Gebäude durch Neubauten ersetzt. Trotz allem hat die Stadt deutlich geringere Schwankungen in der Bevölkerungszahl durchgemacht als andere in der Region. Dies zeigt ein Einblick in die Bevölkerungsentwicklung (gerundet):
Jahr | 1875 | 1910 | 1925 | 1939 | 1945 | 1950 | 1989 | 2017 |
Einwohner | 10.800 | 23.000 | 23.500 | 28.000 | 22.000 | 31.000 | 37.000 | 32.100 |
Bauwerke, Wirtschaft und Bildung
Aus historischer Sicht sind einige Bauwerke bis heute erhalten geblieben, welche die Lebensqualität dank Restauration und Nutzung nachhaltig positiv beeinflussen. Immobiliensuchende können beispielsweise auch heute noch auf den 1446 errichteten Dom St. Marien blicken, der nach Zerstörung im 2. WK 1995 wieder eingeweiht werden konnte. 6 weitere große Sakralbauten prägen das Stadtbild und das Umland, zudem gibt es viele Profanbauten wie das alte gotische Rathaus aus dem 16. Jahrhundert oder das Bischofsschloss aus dem 14. Jahrhundert, ebenso das Jagdschloss aus der Jahrhundertwende 17/18.
Die Lage an der Spree fördert ebenfalls das Stadtbild, insbesondere durch die Bebauung mit entsprechenden Anlagen wie dem Spreeufergelände. Auch der Park der Jahreszeiten oder der Bürgergarten zählen zu den vielen beliebten Parkanlagen für die Entspannung der Bewohner.
Wirtschaftlich hat Fürstenwalde im regionalen Vergleich viel zu bieten, nicht umsonst zählt es zu einem der 15 regionalen Wachstumskerne im Land Brandenburg. Besonders Zulieferer der Automobilindustrie sind hier angesiedelt, Dunlop beispielsweise oder die Baser Kunststoffe GmbH sowie die Duktil Guss GmbH. Entsprechend sind die Branchen Automobilzulieferer, Kunststoffe und Farben sowie Metallverarbeitung am stärksten vertreten.
Einwohner finden in Fürstenwalde nicht nur Arbeit in den ansässigen Industriebetrieben und profitieren von der dank Naturnähe hohen Wohnqualität, sondern können auch auf ein umfangreiches Angebot an Bildung zurückgreifen. Zwar gibt es keine Universität oder Hochschule mehr, allerdings existiert eine Kooperation mit der Technischen Hochschule in Wildau. Es gibt außerdem 6 Grundschulen, 4 Oberschulen sowie zwei Gymnasien ebenso wie drei Förderschulen und weitere Bildungseinrichtungen (8 an der Zahl).
Wohnen und Mietspiegel
Für Immobiliensuchende ist der Mietspiegel von Fürstenwalde/Spree von besonderem Interesse. Laut einem Mietspiegel auf Basis der Wohnungsportale liegt die Miete pro Quadratmeter Wohnfläche im Durchschnitt bei 6,46 Euro. Für einen Neubau wiederum wird 8,49 Euro fällig (Quelle). Je nach Objekt liegt man damit über oder unter dem bundesdeutschen Durchschnitt von 6,92 Euro.
Wer in Fürstenwalde einer Beschäftigung nachgeht hat durch die Nähe zu Berlin, Polen und der Ostsee attraktive Ziele bzgl. Langstrecke. Auch das nahe Umfeld, dominiert von Wald und Natur, bietet anziehende Rückzugsorte für die Bevölkerung ebenso wie die Stadt selbst, die nicht umsonst Grüne Stadt an der Spree genannt wird.